- „Eine Villa in Berlin“- Dialogische LesungSTERNGespräche im Jüdischen Museum „Eine Villa in Berlin“- Dialogische Lesung Im Salon Grüngard der Villa in Berlin-Schönefeld trafen sich Dichter, Maler, Schauspieler, Philosophen und Politiker aus ostjüdischen und zionistischen Kreisen. Wie sah der Alltag aus, wie wurde erzählt, gehofft, gebangt? Autorin dieses biografischen Romans ist Prof. Dr. Anat Feinberg. In dieser Villa wohnten ihre Großeltern und Eltern ...
- „Ausgrenzung – Raub – Vernichtung“Ab Donnerstag, 14.März bis zum 2.Juni 2024 ist im Stadtmuseum im Storchen eine neue Sonderausstellung zu sehen. Eröffnet wird die Schau, die den Titel„Ausgrenzung – Raub – Vernichtung. NS-Akteure und „Volksgemeinschaft“ gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933 bis 1945“ trägt,am Mittwoch, 13. März, um 19 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Die Wanderausstellung wurde vom Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb ...
- „Herr Gutmann ist zweifellos stark abgabereif.“Vortrag 10.04.2024, 19 Uhr„Herr Gutmann ist zweifellos stark abgabereif.“ – Die Zwangsenteignung der Baumwollspinnerei und -weberei Gutmann im NationalsozialismusDr. Karl-Heinz Rueß, GöppingenEintritt frei
- Ausstellungsführung: Ausgrenzung Raub Vernichtung24.04.2024, 15 UhrFührung durch die Ausstellung „Ausgrenzung Raub Vernichtung. NS-Akteure und „Volksgemeinschaft“ gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933 bis 1945“Museumseintritt, Anmeldung nicht erforderlich
- Vortrag: Ausgrenzung, Raub und Vernichtung in Horb und seinen Teilorten24.04.2024, 19 UhrAusgrenzung, Raub und Vernichtung in Horb und seinen TeilortenHeinz Högerle, HorbEintritt frei
- Ausstellungsführung: Ausgrenzung Raub Vernichtung08.05.2024, 15 UhrFührung durch die Ausstellung „Ausgrenzung Raub Vernichtung. NS-Akteure und „Volksgemeinschaft“ gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933 bis 1945“Museumseintritt, Anmeldung nicht erforderlich
- Ausstellungsführung: Ausgrenzung Raub Vernichtung16.05.2024, 15 UhrFührung durch die Ausstellung „Ausgrenzung Raub Vernichtung. NS-Akteure und „Volksgemeinschaft“ gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933 bis 1945“Museumseintritt, Anmeldung nicht erforderlich
Dauerausstellung im Jüdischen Museum
Im 19. Jahrhundert hatte Jebenhausen eine der größten jüdischen Gemeinden Württembergs.
Die Ausstellung handelt von der Geschichte der Juden in Jebenhausen und Göppingen. Diese begann 1777 mit der Ausstellung eines Schutzbriefs für jüdische Familien durch die Ortsherrschaft der Herren von Liebenstein.
Öffnungszeiten Mittwoch und Samstag 13 – 17 Uhr Sonn- und Feiertag 11 – 17 Uhr | Eintritt Erwachsene: 2 Euro Erwachsene in Gruppen (ab 10 Teilnehmer) 1,50 Euro Ermäßigt: 1 Euro freier Eintritt: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre Bonuscard-Inhaber | Anschrift Jüdisches Museum Göppingen Boller Straße 82 73035 Göppingen – Jebenhausen |